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1991 – Einführung schnellerer Ausschübe für größere Reichweiten.
1989 – Mit dem F750 bringt Fassi eine neue Reihe von Schwerlast-Kranen heraus.
1989 – Mit der Einführung der Software Catia eröffnen sich Fassi ganz neue Möglichkeiten im Bereich Design.
1987 – Fassi erweitert auf Krane für den militärischen Bereich.
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1972 – Fassi-Krane erobern den europäischen Markt.
1968 – In Frankreich eröffnet der erste ausländische Fassi-Händler.
1965 – Im Werk von Albino wird der erste hydraulische Kran der Marke Fassi gebaut.
1955 – Alles beginnt mit Franco Fassi, mit seiner Leidenschaft für Mechanik gepaart mit Unternehmergeist.
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Das Thema umweltfreundliche Lacke ist nur ein Aspekt des umfangreichen Engagements, das Fassi in ein nachhaltiges Wachstumsmodell investiert und dabei stets die Umwelt im Blick hat. Dieses beginnt in den Fassi-Werken und reicht bis hin zum tagtäglichen Einsatz der Krane.
Die Verwendung von innovativen, ökologisch verträglichen Lacken machte den Einsatz von vollautomatisch arbeitenden Anlagen erforderlich, die mit Robotern nach menschlichem Vorbild arbeiten.
Diese gewährleisten eine bessere Qualität bei der Lackierung der Krane, da die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Lackierung im Vergleich zu den traditionellen Lacken eine bislang nicht gekannte Beständigkeit und Haltbarkeit aufweisen.
Die Verwendung von innovativen, ökologisch verträglichen Lacken machte den Einsatz von vollautomatisch arbeitenden Anlagen erforderlich, die mit Robotern nach menschlichem Vorbild arbeiten.
Diese gewährleisten eine bessere Qualität bei der Lackierung der Krane, da die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Lackierung im Vergleich zu den traditionellen Lacken eine bislang nicht gekannte Beständigkeit und Haltbarkeit aufweisen.
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Neuerdings beschäftigt sich die Fassi-Forschung verstärkt mit dem Dialog zwischen LKW und Kran. Bei diesem Dialog geht es um Elektronik, um intelligentes Steuern der über den Antrieb des Fahrzeugs wirkenden Kräfte.
Ziel ist es dabei, einen konstanten Informationsaustausch sicherzustellen, damit der LKW-Motor und folglich der Kraftstoffverbrauch zum richtigen Zeitpunkt so dosiert und eingesetzt werden, wie es erforderlich ist und so wenig wie möglich verschwendet wird. Die Elektronik erweist sich also wieder einmal als wichtige Errungenschaft für die Entwicklung im Bereich Hubmaschinen.
Ziel ist es dabei, einen konstanten Informationsaustausch sicherzustellen, damit der LKW-Motor und folglich der Kraftstoffverbrauch zum richtigen Zeitpunkt so dosiert und eingesetzt werden, wie es erforderlich ist und so wenig wie möglich verschwendet wird. Die Elektronik erweist sich also wieder einmal als wichtige Errungenschaft für die Entwicklung im Bereich Hubmaschinen.
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Die Fassi-Forschung widmete sich in jüngster Zeit vorrangig der Verringerung des Gewichts bei Kranen. Der Motor einer Maschine, die weniger Gewicht auf die Waage bringt, kann nämlich mit geringerem Kraftstoffverbrauch arbeiten, was mehr Effizienz beim Betrieb des LKW bedeutet.
Die Entscheidung, hochfeste Stähle mit besseren Eigenschaften hinsichtlich Gewicht und Steifigkeit einzusetzen, erlaubt eine erhebliche Gewichtsreduktion der Maschine, führt gleichzeitig zu einer höheren Widerstandsfähigkeit und hervorragenden physikalisch-mechanischen Eigenschaften bei Beanspruchung.
Die Entscheidung, hochfeste Stähle mit besseren Eigenschaften hinsichtlich Gewicht und Steifigkeit einzusetzen, erlaubt eine erhebliche Gewichtsreduktion der Maschine, führt gleichzeitig zu einer höheren Widerstandsfähigkeit und hervorragenden physikalisch-mechanischen Eigenschaften bei Beanspruchung.