Fassi mit Sicim, eine Erdgaspipeline in Peru zu bauen

Die Fahrzeuge entsprechen dem Euro-Standard 3, da es keine Emissionsbeschränkungen am Einsatzort gibt und die Fahrzeuge leicht in der Handhabung sein müssen. Das peruanische Diesel ist nur von minderer Qualität und die dortigen Fahrer sind kaum an komplexe Fahrzeuge wie die neusten europäischen Modelle gewöhnt. So ist auch die Wahl für die Krane auf Fassi gefallen, da die Firma in Bezug auf Zuverlässigkeit und Robustheit einen exzellenten Ruf genießt und außerdem über ein professionelles und weit verzweigtes Kundenservice-Netzwerk verfügt, das für Sicim eine fundamentale Garantie darstellt. Natürlich darf man die Sicherheit nicht vergessen: sämtliche Krane sind mit CE-Kennzeichnung versehen, da die Auftraggeber als großes multinationales Unternehmen richtigerweise die Sicherheit ihrer Arbeiter und entsprechende Anforderungen an die zu verwendende Ausrüstung an die erste Stelle ihrer Ausschreibungen setzen.
Seit 1962 hat sich Sicim auf den Bau von Erdgaspipelines überall auf der Welt spezialisiert. Um einen Eindruck von der Größe und Komplexität der Firma aus Busseto in der Provinz Parma zu vermitteln, braucht man nur ein paar Zahlen zu zitieren: 5.000 Beschäftigte sowie über 2.000 eigene Fahrzeuge. Aktuell sind sie im Einsatz auf Baustellen in Mexiko, Peru, Angola, Kongo, Kamerun, Irak und in Kasachstan, letzteres steht von der Bedeutung her sicher nicht an letzter Stelle. Das Land stellt einen bedeutenden Knotenpunkt für die Oil&Gas-Verteilung dar und Sicim ist dort seit über zwanzig Jahren präsent.
Weitere Details: www.sicim.eu und www.fassi.com.pe