Die Absetzkipper AL 20 DIN 60 (auf VOLVO FH16 6x2L EURO 6 mit Radstand 4800 + 1370 mm) und der AL 6 DIN 29 (auf IVECO Daily 70C17K mit Radstand 3450 mm) der Marke Marrel dominierten den Messestand bei Fassi. Der solide und „elektronikfreie“ Abrollkipper AL 20 mit 20 t Hubkraft bietet einen schnell wechselbaren Aufnahmehaken und durch umsteckbare Klauen eine innen oder außen fassende Behälterverriegelung. Mit 6 t Hubkapazität ist der Abrollkipper AL 6 D 29 für Recycling, Bau- und GalaBau-Unternehmen gleichermaßen interessant. Die elektrische Steuerung ist ebenfalls solide und robust ausgeführt.

Bei den Kranen ist der neue Fassi F165AZ hervorzuheben. Er hat eine innovative Konstruktion die es ermöglicht, den Knickarm auf dem Hauptarm zusammen zulegen. Die Ausführung reflektiert nicht nur die übliche Philosophie der Marke Fassi, sondern ist auch eine Lösung, welche die Kranleistung verbessert, ohne dabei die Zuverlässigkeit des Produkts außer Acht zu lassen. Dieses Modell bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, dass die Ausschübe über eine Kette betätigt werden, die im Inneren des Knickarms montiert ist. Das schafft Platz, so dass die hydraulische Verrohrung im Inneren des Knickarms montiert werden konnte.

Mit seiner Marke Cranab wurde ein Kran für den schweren Forsteinsatz gezeigt. Das Exponat bot einen Überblick über die Technik und die sehr hohe Leistungsfähigkeit der Maschinen aus Schweden.

Fassi Gru S.p.A. - Ladekrane Hersteller seit 1965

Fassi Gru ist Marktführer unter den italienischen Herstellern. Mit seinem Produktsortiment und der Anzahl verkaufter Krane gehört das Unternehmen zu den weltweit führenden Herstellern von Hydraulikkranen.
Die Produktionskapazität liegt bei ca. 12.000 Kranen pro Jahr. Das gesamte Sortiment wird für einen schnellen und engmaschigen Vertrieb in die ganze Welt exportiert und geliefert. Von Kanada bis Frankreich, vom Vereinigten Königreich bis Australien: Die Professionalität von Fassi setzt sich das Ziel, allen unterschiedlichen Marktanforderungen, die oftmals an die geografischen und wirtschaftlichen Bedingungen der einzelnen Länder gebunden sind, gerecht zu werden